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Typisch für…..Freiberg

Kebo vom Blog Kebo Homing hat zu einem tollen monatlichen Blogevent aufgerufen, nämlich 

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Seit 2008 ist es für mich Freiberg in Sachsen

Die über 850 Jahre alte Stadt liegt nicht unbedingt auf der Haupt-Touristenroute. Eher im Schatten des ca. 30 km entfernten Dresden. Was aber nicht heißen soll, dass es hier nichts zu entdecken gäbe.

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Dass ich eine Leipzigerin bin, erkennt man daran, dass ich regelmäßig in meinem Lieblingcafé ‚Momo‘ vorbeischaue. Dort gibt es frisch gerösteten Kaffee und den allerbesten, selbstgebackenen Kuchen.
Ich mag eigentlich alles….außer Freiberger Eierschecke….und ausgerechnet die ist …..

….Typisch für….Freiberg.

Also letzte Woche mutig ein Stück bestellt…..Augen zu und durch….ich war wirklich überrascht.

„…lecker!“

Sie ist nur wenige Millimeter dick, ohne Quark gebacken und scheint einem davon zu laufen. Manchmal mit Mandeln obendrauf. Nicht zu vergleichen mit Dresdner Eierschecke, mit der ich aufgewachsen bin.

Der Legende nach erzählt man sich folgendes (Zitat Markenverband):

„Zu Beginn des 13. Jahrhunderts wurde zu Verteidigung gegen Überfälle um die damalige Stadt ein Mauerwall errichtet. Da es zu dieser Zeit noch keinen Zement im Baumarkt zu kaufen gab, wurden die Mauersteine mit quarkhaltigem Lehm zusammengefügt. Bei einer Länge von über 2 1/2 km
wurden dafür natürlich große Mengen an Quark verbraucht. Da der Bau der Mauer natürlich Vorrang vor allem anderen hatte, wurde nun jedoch der Quark zum Backen knapp und die bis dahin beliebte klassische Eierschecke konnte von den Freiberger Bäckern so nicht mehr gebacken werden. Im Ergebnis der Suche nach Alternativen erfanden Sie die Freiberger Eierschecke, welche schnell zum beliebtesten Kuchen der Freiberger Bürger wurde und dies bis zum heutigen Tage noch ist.



Ein Stück der Stadtmauer heute



Und noch etwas findet man auf der Webseite


„Für alle Freiberger die es in die Welt hinaus gezogen hat, ist es jedoch ein leckeres Stück Heimat, auf das sie bei Heimatbesuchen keinesfalls verzichten wollen.“

Überhaupt finde ich, dass die Freiberger sehr heimatverbunden sind.

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Was ist noch Typisch für…….Freiberg?
Schloss Freudenstein Freiberg
Das erste, was dem ordentlichen Touristen auffallen wird, ist die Terra Mineralia im Schloss Freudenstein. 

Es gab ein verfallenes Schloss und eine großartige private Mineraliensammlung von ungeahnten Ausmaßen.

Frau Dr. Erika Pohl, eine aus dem Erzgebirge stammende deutsch-schweizerische Unternehmerin, überließ ihre Sammlung der TU Bergakademie Freiberg als Dauerleihgabe, um sie der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Das war es wert, ein wunderschönes Schloss auf Vordermann zu bringen.

Die Ausstellung mit Exponaten aus aller Welt eröffnete im Herbst 2008. Inzwischen gehört auch das benachbarte Krüger-Haus zum Ausstellungsfundus. Im Winter kann man im Innenhof Schlittschuh laufen und im Sommer gibt es die ‚Freiberger Sommernächte‘ mit Kino, Konzerten und Public Viewing.

In Freiberg sagt man an der TU Bergakademie „Glück auf!“, so selbstverständlich, wie mancherorts ‚Servus‘ oder ‚Grüß Gott‘.

Seit kurzem darf Freiberg offiziell den Namen ‚Universitätsstadt‘ tragen und auf dem Ortseingangsschild der Welt mitteilen. (Leider konnte ich noch kein eigenes Foto machen, da noch die alten Schilder dastehen).

Foto: Eckhard Mildner/ Freie Presse
Die Universität wurde 1765 gegründet und feiert dieses Jahr 
250 Jahre TU Bergakademie Freiberg.
Von links oben nach rechts unten
1. Das Steigerlied  singt man hier schon am frühen Morgen in der Schule
2. Überall Bergmänner, sogar auf dem WC eines Restaurants
3. Die Bergakademie und myboshi feiern zusammen den 250. Geburtstag
4. Verfallene und oft zusammenstürzende Häuser 
5. Viele neu renovierte Häuser
6. Der Freiberger Christmarkt mit Bergmännern auf der Pyramide
7. Viel Altbergbau….hier die ‚Alte Elisabeth‘
8. Trabbi im Hinterhof
9. Normalerweise viel Schnee im Winter
Ja, und jetzt hätte ich es fast vergessen, was noch typisch ist….
‚Freiberger Bier‘ war die erste sächsische Brauerei, die ein Bier nach Pilsner Art braute.
Freiberg ist eine Stadt mit großer Bergbaugeschichte.
Sabine Eberts Historienromane ‚Die Hebamme‘ und ‚Blut und Silber‘ handeln in Freiberg und man kann die Stadt ‚Auf den Spuren der Hebamme‘ erkunden.
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Auch typisch für Freiberg: holprige Straßen, kaum Spielplätze, wenig Radwege
…Na dann ‚Glück auf!’….würde der Freiberger jetzt sagen.

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Noch mehr Typisch für….meine Stadt….meine Region….gibt es bei kebo homing

27 Comments

  • Flottelotta Blau

    Ach ja…Freiberg…ich liebe diese Stadt…Und Freiberger Eierschecke ist noch viel leckerer als Dresdner…;-). Ich sehe schon, ich muss mal wieder kommen…in meine zweite Heimat…LG Lotta.

  • Claudia

    Guten Morgen , Du Liebe!
    Wie schön, Bilder aus Eurer schönen Stadt zu sehen!
    Eierschegge, oh die ist so lecker! Wir haben sie genossen, als wir im Erzbegirge waren , auf dem Weg nach Dresden zum Wiehnachtsmarkt.
    Ich wünsche Dir einen schönen und zufriedenen Tag!
    ♥ Allerliebste Grüße, Claudia ♥

    • Claudia

      Liebe Sigrun, danke für Deine so lieben Zeilen!
      Die Mütze ist normale Größe, also, auf meinen Kopf paßte sie sehr gut:O). Ich kann nur keine Mützen aufhaben , aber das stricken macht soviel Spaß!
      ♥ Allerliebste Grüße, Claudia ♥

  • Kebo homing

    Myboshi kenn ich 😉
    Liebe Sigrun,
    freu mich so, dass Du uns Deine Stadt präsentierst und mit dabei bist, Sachsen ist eine Ecke, wo ich noch nie war, aber wenn ich mal in die Nähe komme, probiere ich die Eierschnecke (finde ich übrigens super, dass Du sie für mein Blogevent extra noch mal gegessen hast ;-))
    Danke fürs Mitmachen, wünsche Dir einen schönen Tag,
    liebe Grüße aus Südtirol,
    Kebo

  • Margeraniums Gartenblog

    Eine tolle Liebeserklärung an Deine Stadt!!! Ich stelle immer wieder fest, dass es in Deutschland viele schöne Ecken gibt, die man (leider) gar nicht kennt!
    Interessant finde ich auch die Geschichte zur Eierschecke!!!!
    Viele Grüße von
    Margit

  • gretel

    Also von dieser Eierschecke hatte ich bisher noch nie gehört, würde sie aber gleich ausprobieren, sieht nämlich lecker aus. Und bei den Dresdner Eierschecken gibt es auch so einige Auswüchse, die gar nicht schmecken 🙂
    Frag nicht wie oft wir die Mineralienausstellung schon besuchen wollten. Meine Kinder lieben so etwas nämlich total.
    Euer Christmarkt war jedenfalls schon in meiner Kindheit immer eine kleine Berühmtheit.
    Liebe Grüße und danke für die schönen heimatlichen Einblicke

  • Jutta

    Liebe Sigrun,

    das ist auch ein sehr schönes und interessantes Projekt. Da werden wir ja eine ganze Menge über Dein Heimatstädtchen erfahren. Eierschecken esse ich sehr gerne.
    Leider muss ich passen, ich mir sind es jetzt schon etliche Projekte an denen ich teilnehme.

    Ich wünsche Dir viel Spaß dabei.

    Liebe Grüße
    Jutta

  • Sonja Cremer

    Ein toller Beitrag, Sigrun.
    Man hat richtig viel über Deine Stadt erfahren.
    Das Projekt ist wirklich klasse. Wie eine kleine Rundreise durch Deutschland.

    Liebe Grüße
    Sonja

  • Birgitt

    …sehr interessant, liebe Sigrun,
    ich kenne auch nur die Dresdner Eierschecke und liebe sie (muß ich bald mal wieder backen, denn kaufen kann ich die hier nicht ;-))…ist ja eigentlich schon eine Frechheit, dass sie den Quark verbauen, statt einen ordentlichen Kuchen zu backen *grins*…auch sonst finde ich deinen Bericht interessant, kenne ich Freiberg doch nur vom durchfahren…und habe eigentlich keine Erinnerung daran…

    wünsch dir einen guten Tag in Freiberg,
    lieber Gruß Birgitt

    PS auf meinem Foto ist es die alte Hütte, die am zusammenbrechen ist, unsere schöne Barockkirche ist gut in Ordnung 😉

  • Kathinka

    Liebe Sigrun,
    das ist ja äußerst interessant, wie eure spezielle Freiberger Eierschecke entstanden ist! Ein ganz toller Post! Ich kenne nur die Dresdner Eierschecke und die schmeckt mir auf jeden Fall! Ohne Quark kann ich mir die gar nicht vorstellen… Jetzt bin ich durch dich auf die Aktion von kebo homing aufmerksam geworden und etwas pikiert; ich hatte ein ganz ähnliches Projekt geplant, weil ich die BloggerInnen gerne in ihrem Wohnort/Umfeld näher kennen lernen wollte (virtuell). Na ja, das kann ich ja jetzt auf dem Blog von kebo homing 🙂
    Liebe Grüße
    Kathinka

  • Frau Sonnenhut

    Liebe Sigrun,
    da hast du eine schöne und interessante Runduminformation über Freiberg geliefert. Ich habe schon oft beim Erwähnen des Namens überlegt, woher er mir so bekannt vorkommt. Nun weiß ich es *mirvordenKopfklatsch*. Durch die Hebammen-Saga!
    Ja, ich kann gut verstehen dass du so lange gezögert hast die Eierschrecke zu probieren. Ich hätte sie mir auch nicht ausgewählt, wenn die Kuchentheke gut mit anderen Köstlichkeiten bestückt wäre. Aber das Bier, das würde ich gerne mal kosten *zwinker*.
    Habe gesehen, dass du nun auch auf meiner Seite das Blütenbild durch dein hübsches buntes Herzchen ausgetauscht hast. Ein schönes und individuelles Logo! *zwinker*.

    Ganz ♥-lich grüßt
    Uschi

  • Magdalena

    Ich freue mich über die schönen Bilder und die interessanten Texte. Wir sind vor einigen Jahren auf einer Rundreise durch Freiberg gekommen, und die hübsche, z.T. wahnsinnig aufwendig renovierte Stadt hat uns wirklich gut gefallen. Was man aus Quark doch alles machen kann. Übrigens, auch die Baumgeschichten haben mir gut gefallen. Alles Liebe,
    Magdalena

  • Fingerhut

    Hallo Sigrun,
    nach Deiner Beschreibung bin ich fest davon überzeugt, dass Du in einem wunderschönen Städtchen wohnst. In einem Schlossinnenhof Schlittschuh laufen oder ein Konzert anhören stelle ich mir toll vor. Wenn wir unseren jährlichen Städtetrip dann mal in Deine Umgebung machen, werde ich mir Dein Städtchen auch anschauen.
    Besonders gut gefällt mir die Legende zum fehlenden Quark, einfach anrührend.
    Liebe Grüße
    Elke

  • Nanne

    Liebe Sigrun,

    ich sitze hier, das Bloggerland geöffnet, mein Mann stößt hinzu und die erste Frage ist, ob du was gepostet hast 😀 Mittlerweile ist es soweit, dass wir zwei Profile anlegen müssten 😉
    Wir sind gerade gemeinsam durch deine Vorstellung der Stadt Freiberg gezogen. Bestimmt wird es uns dort auch mal hinziehen. Ein großes Schmunzeln entlockte das "wenig Radwege". Wir geben gern was ab 😉

    Liebe Grüße
    Nanne

  • jahreszeitenbriefe

    Die Radwege habe ich Flachländer noch so gar nicht vermisst, sind wir doch zu Fuß unterwegs… Wohlbekannt kommt mir Einiges vor ;-)… In der Mineralausstellung war ich noch nicht. Bei den Spielplätzen habe ich dann wohl bei uns um die Ecke Glück, denn der neu gestaltete im Park liegt in erreichbarer Nähe, der Park selber ist ja auch eine Riesenspielwiese…,. die tollen Sprudelstellen auf dem Markt und am Saubachweg der wunderbare Naturspielplatz (der gern noch etwas wilder sein könnte…), alles ist für uns bei Enkelbesuch zu Fuß erreichbar ;-). Lieben Gruß Ghislana

  • Andrea Karminrot

    Hallo Sigrun,
    Eierschecke ist so gar nicht mein Lieblingskuchen.
    Aber das liegt glaub ich weder an Freiberg noch an Dresden.
    Der Rest deiner kleinen Freiberger Tour hat mir echt gefallen. Und vielleicht sollte ich mal dort vorbei schauen. Nicht nur immer nach Dresden fahren.
    Liebe Grüße

    Andrea

  • Hillside Garden

    Lecker! Ich würde es auch wagen. Die Mineralien sprechen mich sehr an, wenn ich an einer Ausstellung vorbeigehe, guck ich rein. Das Thema übrigens ist sehr spannend, ich denke darüber nach, welches Essen für hier typisch ist? Haben wir eins?

    Sigrun

  • Friederike

    Liebe Sigrun, habe soeben Deinen Blog und den "Eierschecken-Beitrag" entdeckt und musste sehr schmunzeln.
    Ich mag auch keine Eierschecke, aber die Freiberger Schecke ist wirklich ein Gedicht.
    Herzlichst
    Friederike

  • Die Raumfee

    Komisch, dass man viele einheimische Spezialitäten wohl seltener isst als Touristen… das geht mir allerdings genauso. Danke für den schönen Rundgang durch deine Stadt – das Mineralienmuseum würde ich mir sicherlich auch anschauen, weil mich immer wieder fasziniert, was die Erde da fabrizieren kann.

    Nein, hier liegt auch gerade kein Schnee. Wobei ich auch sagen muss, dass wir auch nur dann anch Schnaittach fahren, wenn welcher liegt und man rodeln kann – ich hätte also gar keine unschneeigen Bilder von dort im Angebot. 😉

    Herzlich, Katja

  • Liebhaberstücke

    Liebe Sigrun,
    hab über Kebo den steinigen Weg zu Dir gefunden und schau mich
    grad ein wenig um. Schön, wie Du Deine Stadt vorstellst und
    der Kuchen schaut ja super lecker aus.
    Lg Christiane

  • Kerstin

    Hallo Sigrun,

    ich habe auch gerade über einen Kommentar von Dir hier her gefunden. Hier gibt es gartentechnisch allerhand zu sehen, das mag ich, denn unser Garten im neuen Häuschen gibt im Moment, außer zwei großen Bäumen, noch kein schönes Bild ab. Da gibt es noch vielzu tun und da kommen Ideen gerade recht.

    Wie schön Du Deine Stadt vorgestellt hast das gefällt mir auch echt, so schön war das zu lesen.

    Herzliche Grüße
    Kerstin

  • Kath rin

    Liebe Sigrun, da hat ja Deine Stadt wirklich viel zu bieten. Der Ort in dem ich aufgewachsen bin, hat auch eine sehr lange Bergbaugeschichte. Wo ich jetzt wohne, gibt es eigentlich nicht viele Besonderheiten. Es konzentriert sich eigentlich alles auf die Mozartstadt nebenan.
    Ich muss meinen Vorschreiberinnen beipflichten – eine wunderschöne Vorstellung Deiner Stadt!

    lg kathrin

  • Ida - Garten-Keramik

    Liebe Sigrun
    Herzlichen Dank dafür, dass du uns dein Freiberg samt kulinarischem Leckerbissen vorgestellt hast. Und … alles kann man doch nicht gerne haben, auch wenn es typisch ist.
    Liebe Grüsse
    Ida

  • Sara Mary © Mein Waldgarten (© Herz und Leben)

    Liebe Sigrun,

    nun komme ich endlich auch wieder hierher …
    Du hast mich schon ganz neugierig auf Freiberg gemacht. 🙂 Und auf Deinen Kalender freue ich mich schon sehr! Zumal ja Dresden die Geburtsstadt meines Schwiegervaters war. Leipzig muß ich auch noch kennenlernen …
    Und obwohl er Konditor war und ich auch öfter backe, muß ich selbst mit Kuchen sehr vorsichtig sein, wie mit manchem anderen leider auch 😉 Aber wenige Millimeter hört sich schon mal nicht verkehrt an.

    Suche auch immer noch das Originalrezept vom Dresdner Mandelstolle, so wie SchwieVa den backte ohne Marzipan und ohne Rosinen, die mögen meine Männer nämlich nicht. 😉

    Du hast mich jetzt inspriert, mich demnächst auch mal mit der Kamera in unserer Stadt zu bewegen. Mir schweben da so mancherlei Ideen im Kopf herum, auch botanischer Natur … doch die Umsetzung kostet Zeit … warum nur hat der Tag nur 24 Stunden und einen Teil davon müssen wir auch noch verschlafen ;o)

    Jedenfalls bin ich ganz begeistert von Deinem spontanen? Entschluss, einen Kalender herauszugeben! Das muß ich an dieser Stelle unbedingt noch einmal erwähnen! Ich sollte meine Ideen auch zügig in die Tat umsetzen, denn sie immer nur im Kopf zu jonglieren und auf den günstigsten der Augenblicke zu warten, führt nicht weiter … einfach die Zeit mal nehmen … und schließlich haben wir so eine tolle alteingesessene Buchhandlung in der Stadt – da ließe sich sicher eine Menge machen …

    Ich glaube, jetzt brauch' ich erstmal noch bis übers Wochenende, denn der Stress der letzten Tage war einfach extrem hoch … um wieder 'runterzukommen' – aber die Tage werden ja schon wieder heller und dann kann es bald angehen.

    Liebe Grüße sende ich Dir in einen bei Dir hoffentlich sonnigen Tag – denn hier ists ein wenig grau, lichtet sich aber vielleicht noch. Ich habe gleich Physio 😉 🙂
    Sara

  • Tante Mali

    Wieder viel dazugelernt und dazugesehen! Toll! Eine schöne Stadt! Oh, das mit dem Brot und Indien verstehe ich nur zu gut. Ich hab nach fünf Wochen Reis in Indonesien schon von einem Gurkensalat und einem Butterbrot geträumt , hi hi hi!
    Hab eine feine Zeit und danke für die Bereicherung
    Elisabeth

  • Mein Elfenrosengarten

    Liebe Sigrun,
    oh man, du hast schon so fleißig gepostet dieses Jahr!
    Und ich komm einfach nicht richtig aus dem Knick!!!!
    Ein feines neues Jahr wünsch ich dir jedenfalls noch!
    Dein Rundganz durch Freiberg war sehr schön.
    Und wegen der Eierschecke hab ich jetzt Hunger!!! Mist ;-))
    Ganz viele liebe Grüße
    sendet dir die Urte 🙂